Freitag, 8. Juni 2018

Das Ende der Winterflucht steht unmittelbar bevor.

Letzte Nacht auswärts. Morgen wollen wir zuhause in den Landeanflug gehen.

Die Nachrichten aus unserer Heimat haben uns nicht getrieben, eher gebremst. 
Die Müllabfuhr leidet unter Personalmangel. Die gefüllten Abfalleimer werden tagelang nicht geleert und stinken vor sich hin! Der zuständige Unternehmer hat einen hohen Krankenstand beim Fahrpersonal und findet keine Kraftfahrer.
Logisch, darunter leidet unser Betrieb doch auch! Aber hier zeigt sich mal wieder welche Nachteile die "Geiz ist geil" Mentalität auch haben kann. Denn dieser Betrieb hat die europaweite Ausschreibung für sich entscheiden können. Weil er der billigste war! Und warum kann er so billig sein? Weil er an den Personalkosten spart. Das ist die effektivste Methode in dieser Branche dem Kostendruck zu widerstehen. Und bei diesem super Sonnenwetter, da ist bestimmt nicht nur ein Mitarbeiter auf die Idee gekommen, sich den Sommerschnupfen zu genehmigen! 

Unser anderes Problem liegt direkt neben unserem Grundstück, der anderen Seite unserer Doppelhaushälfte. Die Nachbarn lassen das Grundstück vom Landschaftsgärtner total sanieren. Wunderbar, freue ich mich. Nachteil jedoch für uns: Die Fahrzeugflotte parkt natürlich in unserer Straße. Das bedeutet für mich, wenn ich mit meinem Gespann einfliege; der Platz wird eng. Nicht dass es falsch verstanden wird, ich will und darf das gar nicht kritisieren. Es ist lediglich eine Feststellung.

Doch nun erhielt ich die erlösende Nachricht von unserem "Hausmeister", die Mülleimer wurden heute entleert und die Gärtner sind beim Nachbarn wohl fertig geworden. Die Fahrzeuge wurden abgezogen, ich habe wieder freie Fahrt! So werden wir dann Morgen den Endspurt nachhause auf die Betonpiste legen und dann so ziemlich auf den Tag genau nach fünf Monaten den Heimathafen wieder erreichen.

Endlich, endlich ist die Vorhersage der WetterApp eingetroffen: es regnet! Wir konnten es vor Hitze kaum noch aushalten. Doch nun tritt Erleichterung ein, es weht auch schon ein leichter Windhauch und die Luft kühlt sich langsam ab. Das ist schön!

Hier auf dem Campingplatz gehören zwei kräftige Labrador-Hunde zum Inventar. Die sind total ausgeglichen und ruhig. Wenn ein neuer Gast seinen Stellplatz einnimmt, dann kommt der dunkle Hund - er wird Platzwart genannt - hinterher und schaut so lange zu, bis das Mobil seinen Platz eingenommen hat. Über ein Leckerli von dem Neuankömmling freut er sich natürlich schon, aber er ist keinesfalls aufdringlich. Und wenn nichts für ihn abfällt, na dann eben nicht und er trollt sich von dannen. 



Der andere Hund, gleiche Rasse aber ganz helles Fell, (Sohn von dem dunklen, dem Platzwart) der ist erst elf Monate alt. Sein Name: "Azubi". Mit dem hatte Irmgard heute Morgen ein lustiges Erlebnis: Sie befand sich noch draußen am Frühstückstisch, während ich schon im Mobil am Computer saß, als dieser Hund mal bei uns nach dem Rechten schaute. Wer Irmgard kennt, weiß wie sie sich über solche Besuche freut. Sie steht auf um aus dem Mobil ein paar Leckerlis für ihn zu holen. Leider findet sie die Tüte nicht so schnell. Doch das dauerte dem "Azubi" zu lange und er bediente sich eben selbst. Vom Frühstückstisch wanderte ein Schwarzbrot mit Mett bestrichen direkt in sein Maul. Als Irmgard darauf zukam, leckte sich das Tier noch genüßlich das Maul. Irmgard trug es mit Fassung.
unser Gespann auf dem Campingplatz "zum Heidesee"

Und mit diesem netten Erlebnis will ich mich nun für´s erste von Euch, liebe Freunde und Leser verabschieden. 
Schaut nur immer mal wieder in meinen Blog, dann werdet Ihr bestimmt bei einer unserer nächsten Reisen auch wieder neue Post´s von mir entdecken.
Haltet Euch und bleibt gesund! 


Donnerstag, 7. Juni 2018

Neuer Durchblick

Die neue Frontscheibe ist drin!

Und wir haben, unfassbar, einen völlig neuen Durchblick.
Mit der neuen Scheibe können wir vergleichen, wie milchig und vernarbt die alte Scheibe schon war. Erkenntnis daraus: Windchutzscheiben der Autos sind auch "Verschleißteile".

Wir hatten den Wecker gestellt um pünktlich zum Dienstbeginn am Tresen der Reparaturannahme zu erscheinen. Schließlich wollten wir ja noch eine kleine Strecke fahren um heute auf dem Campingplatz zum Heidesee in Holdorf zu übernachten. Das war schon im Jahr zuvor unsere letzte Station vor dem Eintreffen im Heimathafen. Und es war ja noch ein Besuch bei EDEKA in Melle eingeplant, wie schon gestern erwähnt.

Hier in der Zentrale Autoglas geht alles seinen geordneten Gang, alles ohne Hast und Eile, aber konzentriert und geordnet. So werden erstmal einige Fahrzeuge aus der Werkhalle herausgefahren. Anschließend dürfen wir unseren Concorde hineinrangieren.
Wie nun alles weiter abläuft habe ich versucht in einer Fotoserie festzuhalten und zu dokumentieren:
die Scheibenwischer sind gelöst und hängen traurig herunter. Die Arbeitsbühne steht bereit.

Die alte Dichtung wird einfach herausgeschnitten.
das geht sehr zügig.

die Dichtung ist entfernt, jetzt wir die Scheibe herausgehoben.



hier ist es soweit, die Scheibe ist frei.

Huch, Irmgard kann jetzt direkt ins Freie hinauslangen.

hier steht die neue Scheibe in Bereitschaft. Die ist schon echt groß und reicht mir bis zur Schulter. 

Der spannende Moment, die neue Scheibe mit vormontierter Dichtung wird eingesetzt.

Zur Sicherheit ist jetzt ein dritter Mann dabei.
ein Monteur im Inneren zur Feinarbeit und zwei von außen die gegenhalten.

Einspritzen der Dichtungsmasse.


 Um die Mittagszeit durften wir das Auto aus der Halle fahren und auf dem Wohnmobilstellplatz parken.  Nun fuhren wir mit dem PKW noch schnell zum Einkaufen. Bei der Rückkehr waren dann auch die Unterlagen und die Rechnung fertig. Ich zahlte meine Selbstbeteiligung und wir machten uns auf den Weg zum Übernachtungsquartier in Holdorf.


  

Mittwoch, 6. Juni 2018

Überraschung!

07.20 Uhr! Es klopft an der Tür! Wer will denn um diese Zeit etwas von mir?! 

Ist das ein Wahnsinniger?! Schlaftrunken wanke ich zur Tür und öffne sie einen Spalt. Da kommt mir auch schon eine pralle Papiertüte entgegen, begleitet von einem freundlichen Morgengruß! Welche Überraschung, uns wurden frische Brötchen ans Mobil geliefert!
So fängt der Tag gut an!
Heute haben wir alle Zeit der Welt. Es ist eine Distanz von nur 225 Kilometern zu bewältigen, und unser Termin ist erst Morgen. Die "Zentrale Autoglas" liegt in einem Gewerbegebiet von Melle. Dort ist keine Infrastruktur in Form von Restauration und Supermarkt vorhanden.
Hier ein Überblick vom Stellplatz und Werksgelände in Melle: 






Wir richten uns auf dem werkseigenen Stellplatz ein und ich lade den PKW vom Trailer. Eine kurze Visite der Stadt Melle ist vorgesehen. Schließlich ist es sinnvoll, Morgen, sozusagen unsere letzte Station vor zuhause, noch einen Einkauf zu tätigen, der uns dann das Wochenende überstehen läßt! So machen wir das und sichten heute nur die Lage der Supermärkte. Und Morgen, während das Wohnmobil in der Werkstatt fachgerecht eine neue Frontscheibe erhält fahren wir dann zu EDEKA. 

Je nachdem wann das Auto wieder fahrbereit ist, wird dann entschieden wie viele Kilometer wir noch abspulen wollen.
Ich favorisiere ja einen kleinen Törn, so um die 80 Kilometer zum Heidesee in Holdorf. Da hatten wir im letzten Jahr auf der Spanienrückreise auch die letzte Übernachtung. Und es hat uns da gut gefallen. Morgen wissen wir mehr!  

Dienstag, 5. Juni 2018

Heute hier und Morgen dort

Wie übernachten wir am liebsten? Umsonst!

Genau, und so stehen wir heute bei "WCS" die Nacht über auf deren Gelände kostenlos und gut bewacht.

Ohne Eile sind wir heute Vormittag nach einer ruhigen Nacht bei "Niesmann&Bischoff" vom Hof gefahren. An der Entsorgungsstation direkt neben der Ausfahrt noch kurz unsere Duftnote durch Entleeren der Toilettenkassette hinterlassen und dann die Tankstelle in der Nähe aufgesucht.
Da es keine öffentliche Tanke ist, gestaltete sich das Auffinden zu einer Such- und Findigkeitsfahrt. Aber auf dem Betriebshof eines Bus- und Transportunternehmens fanden wir den großen Tank, mit einer verschämt in grau gehaltenen Automatenzapfsäule daneben, dann doch. Und meine Tankkarte wurde akzeptiert. Das ist schließlich das wichtigste!
Mit vollem Tank ging es dann auf die Autobahn, und mit kleineren kurzen Staus erreichten wir unser Ziel in Goch auf Anhieb.


Die Firma "WCS" ist ein spezialisierter Betrieb für autarke Campingfahrzeuge. Hier werden die Fahrzeuge mit allem was auch irgenwie mit Elektrik zu tun hat aus- und aufgerüstet. Die Spezialitäten sind Umrüstungen auf Lithiumbatterien und Solaranlagen. 




Der Inhaber Götz Tönshoff betont auch immer wieder, dass sein Betrieb keine einfache Werkstatt sei, sondern eine "Manufaktur für mobile Stromversorgung"! 
Der Mann ist mit Herzblut dabei! Nach der Begrüßung und der üblichen Frage, was er denn für mich tun könne, zog ich meinen Spickzettel aus der Gesäßtasche und nannte ihm einige Punkte über die ich gerne Informationen hätte. Als ich jedoch das Thema: Umrüstung auf Lithium Ionen Akkus ansprach, da hatte ich Sendepause. Hier wird der Mann extrem lebendig und referiert aus dem Stand das ganze komplexe "Menue" der Umrüstung und spricht vor allem die erzielbaren Vorteile durch dieses System immer wieder an.
Dabei nennt der Götz - hast Du Fragen, frage Götz - so sein Credo, etliche Daten und Zahlen, Ampere, Watt, Milliampere, Leistungsausbeute in einem Atemzug, dass ich kaum noch die Informationen aufnehmen und sortieren kann. Es spricht die Fachkompetenz aus jedem Wort!
Sein momentanes Vorzeigeprojekt steht in der Werkshalle und befindet sich kurz vor der Auslieferung an den Kunden.
Götz fordert von einem Mitarbeiter eine große Trittleiter und schickt mich da hinauf, damit ich die neuartigen Solarpaneele auf dem Dach des VARIO-Reisemobils bewundern kann. Das sind ganz flache Elemente, die direkt auf das Dach aufgeklebt werden. Dazu in der Garage eine ganze Palette Lithium Ionen Akkus mit etlichen Steuer- und Ladegeräten. Dieses Mobil hat keinen Anschluß für eine Stromeinspeisung von außen mehr. Der Besitzer soll das Autoleben lang unabhängig von jeder zusätzlichen Energie sein! 
Letztlich gelang es mir jedoch auch mal wieder das Wort ergreifen zu können und meinen Gesprächspartner in unser Wohnmobil zu komplimentieren. Und hier speziell meine Rückfahrkamera anzuschauen. Ergebnis: Götz hat sich mit Grausen abgewendet. Ja, da sind wir tatsächlich einer Meinung, auch ich bin damit unzufrieden. 
Nun durfte ich seinen Morelo aufsuchen, in dem er alles was gut und teuer ist verbaut hat. Ergebnis: ein rundum durch Kameras überwachtes Fahrzeug. Jede Ecke, auch beim Rangieren ist über den großen Monitor vom Fahrersitz aus in HD Qualität zu erkennen. Das ist super. Aber nach dem Preis habe ich lieber nicht gefragt. Wir sind jedoch überein gekommen, dass ich von ihm ein Angebot in abgeschwächter Ausstattung, aber gleicher Qualität für mein Auto und den Anhänger bekomme. Warten wir mal ab. Jedenfalls werde ich mich als erstes hinsetzen, bevor ich mir den Preis der unten drunter steht, anschauen werde.

Auf Empfehlung der Dame in der Reparaturannahme bewegten wir uns zum Abendessen nur wenige Schritte zu einem chinesischen Restaurant, kurz um die nächste Ecke.
Die Empfehlung war gut. Ein tolles Buffet zu moderaten Preisen in guter Speisenqualität. So konnten wir den heutigen Tag wieder zufrieden abschließen.

Nein, einen kleinen Adrenalinschub hatten wir doch noch:
Da das Gelände nachts verschlossen ist, hatten wir einen Torschlüssel erhalten, damit wir damit wieder auf das Gelände gelangen konnten. Doch nach dem Einstecken des Schlüssels in das Schloß ließ sich dieses nicht einen Millimeter bewegen! Auch mehrere Versuche änderten daran nichts. Sollten wir etwa heute Nacht ausgesperrt bleiben?
Es befanden sich jedoch auch noch weitere Kunden auf dem Gelände, die hier übernachteten. Durch das Gitter hindurch konnte ich mit denen Kontakt aufnehmen. Sie erklärten sich auch sofort bereit von innen einen Versuch zu starten um das Tor doch noch zu öffnen. Auch die ersten Bemühungen brachten kein Ergebnis. Das Tor blieb verschlossen! Erst nachdem der Mann nun etwas wütend am Tor rüttelte kam der Erfolg. Sesam öffne Dich, wir konnten zu unserem Wohnmobil und brauchten nicht im Freien übernachten! Warum hatte ich nicht selbst diese Idee? Das ärgerte mich!
Schließlich habe ich doch außerordentlich gute Fähigkeiten als Mechaniker! Oder etwa nicht?!

Montag, 4. Juni 2018

Und wieder mal an einem anderen Ort.





Bei Niesmann&Bischhoff in Polch.

Ja, wir wollten mal die Übernachtungsgebühren einsparen, sind deshalb bei N&B auf den Stellplatz gefahren. Passte von der Strecke her ganz gut. Zum nächsten morgigen Ziel  haben wir noch einmal dieselbe Strecke zu bewältigen. Das geht locker.

Ich hatte mir heute den Wecker gestellt, damit ich früh vom Platz komme. Je früher wir unterwegs und am nächsten Ziel sind, je größer ist die Chance einen Platz zu ergattern. Doch ausgerechnet heute hat unsere Nachbarin großen Redebedarf. Ihr Mann ist mit dem Fahrrad unterwegs und sie steht nun neben unserem Frühstückstisch und erzählt alle möglichen Geschichten. Wir wollten natürlich nicht unhöflich sein und hörten uns ihre Erlebnisse an. Sie ist übrigens 82 Jahre alt, genau wie ihr Mann. Aber die sind noch ganz gut beisammen. Jedoch das große Mobil fährt er nicht mehr selbst, sondern läßt das von seinem Sohn überführen.

Na gut, irgendwann wollte die Dame auch noch etwas besorgen und verabschiedete sich von uns. Nun konnten wir aktiv werden. Meine ursprünglich für 10.00 Uhr geplante Abfahrtzeit verschob sich um eine Stunde. Aber es lief trotzdem alles gut. Auch das Entsorgen hat uns zeitlich nicht weiter ins Hintertreffen befördert.
kurzes Warten an der Entsorgung



Um 13.45 Uhr erreichten wir N&B in Polch. 



hier bin ich leider falsch
Doch wie das nun mal so bei mir ist, fuhr ich von der falschen Seite heran und wurde durch eine Höhenbegrenzung von 2,30 m ausgebremst. Na toll! Wie üblich, ich liebe ja diese Herausforderungen, durfte ich das ganze Gespann wenden indem ich einen kleinen Zuweg benutzen konnte. Ich stellte danach den kompletten Zug rückwärts vor dem Mitarbeiterparkplatz ab - hier war nämlich die Latte, die meine Weiterfahrt unmöglich machte, angebracht. So erkundete ich erstmal die Örtlichkeiten zu Fuß. Und ich wurde schnell fündig: Denn genau auf der anderen Seite des Parkplatzes befand sich der Wohnmobil Stellplatz. Ohne diese hinderliche Latte hätten wir nämlich auch von unserer Seite aus bequem den Platz erreichen können. So mussten wir halt einmal um den Block verholen und konnten dann einen schönen, langen, freien Platz einnehmen. Ich konnte den Anhänger angekuppelt lassen.
hier bin ich richtig!



huch, was ist denn hier passiert? Hat mein Mobil etwa Achsenbruch?




durch das abfallende Gelände mussten die Hubstützen das Auto vorne so stark anheben dass es hinten, wie zu sehen, komplett abgesenkt wurde.

 



Nach einer kurzen Phase der Entspannung statteten wir dem Ausstellungsraum einen Besuch ab. Hübsch sind sie ja, die Niesmann Mobile. Als erstes "stolperten" wir über das neue Modell "Smove". Sehr zu meiner Überraschung fand dieses kleinere Mobil die volle Zuneigung meiner lieben Frau. Bei der Begehung im Inneren entdeckten wir immer neue innovative Lösungen, die dieses kleine Mobil im Innenraum wesentlich größer wirken ließ als es tatsächlich ist.


Später fanden wir uns auch noch im Campingladen von "Niesmann Caravaning" wieder. Außer dem Namen besteht keine Verbindung mehr zu dem Hersteller, der sich in Sichtweite befindet. Heute gehört Niesmann&Bischoff zur Hymergruppe, während Carl-Heinz Niesmann, der ursprüngliche Erschaffer dieser Marke, heute seine Campingzubehörkette betreibt und ein großer Reisemobil-und Wohnwagenhändler ist.

Ich kaufte dort einen Unterlegkeil, da meiner vom Trailer andere Liebhaber gefunden hatte. Doch das Teil sieht original so aus wie meines, ist jedoch nur einen Zentimeter schmaler. Schitt! So paßt er nicht in meinen vorhanden Halter. Aber es ist es kein großer Verlust, hat nicht mal einen "Heiermann" gekostet. 

Sonntag, 3. Juni 2018

Heute ist Sonntag

Bin ich froh, dass es Morgen weiter geht!

Der Grund dafür, dass ich mich auf die Weiterreise freue, ist ganz banal: Ich kann endlich wieder über Veränderungen und Erlebnisse berichten. Denn ganz ehrlich, wenn man, wie wir die letzten Tage, überhaupt nichts unternimmt sondern nur versucht sich vor der brennenden Sonne zu verstecken und ansonsten apathisch im Sessel rumliegt, dann fällt es zunehmend schwerer sich einen Text aus den Fingern zu saugen. Ich bin schließlich kein Buchautor!
Und so will ich es heute kurz machen und hier meine Bemühungen einstellen. 
Nur noch vier Fotos, und das war´s denn für heute!